Ich reise grad auf Recherche-Tour durch Südafrika und stoße dabei an einige extreme Enden dieser Gesellschaft. Das reicht von Meetings von Minen-Arbeitern, die der internationale Konzern, der sie beschäftigt hatte, entlassen hat um für die Kosten ihrer durch die Arbeit aufgetretenen Amalgan-Vergiftungen nicht aufkommen zu müssen, bis in die dauerbespaßte Party-Metropole Johannesburg und vom Fußball-Fachsimpeln mit Grenzbeamten in Lesotho bis zur dreisten Schmiergelderpressung ohne tatsächliches Vergehen durch Polizisten in Johannesburg. Viel Zeit zum Bloggen bleibt da nicht, doch ich werde einiges in Artikeln verarbeiten und bestimmt auch noch ein paar Geschichten hier preisgeben.
Vorerst kann ich als Lesestoff aber nur meinen Artikel in der African Times anbieten, der sich mit "weißen" Fußballern in Walmer Township befasst. Zu lesen ist die Reportage hier, allerdings auf Englisch.
Samstag, 13. März 2010
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