Da Präsident Jacob Zuma neulich zugeben musste, dass er mit der Tochter eines Freundes sein offiziell 20. Kind hat, kursieren in Südafrika derzeit neben Kritik an seiner fragwürdigen Vorbildrolle im Kampf gegen HIV/Aids jede Menge Witze über den liebestollen Präsidenten. In die Debatte, wie weit kulturelle Selbstbestimmung (Zumas Hauptargument) gehen sollte, wie weit die Privatsphäre für Regierungsoberhäupter reichen muss und wo die Verantwortung als Vorbildperson für einen Präsidenten anfängt, möchte ich mich gar nicht groß einmischen. Nehmen wir's humorvoll:
Der Papst und Jacob Zuma sterben am gleichen Tag und aufgrund einer Verwechselung kommt der Papst in die Hölle und Jacob Zuma in den Himmel.
Der Papst erklärt dem Verwaltungsangestellten in der Hölle die Situation und nachdem er die Papiere überprüft hat, gibt der den Fehler zu. "Wie auch immer", sagt der Verwalter, "wir können den Fehler erst in 24 Stunden beheben."
Am nächsten Tag wird der Papst gerufen und das Höllen-Personal wünscht ihm alles Gute. Auf dem Weg nach oben trifft der Papst Jacob Zuma, der gerade vom Himmel herunter kommt, und die beiden stoppen für ein kleines Schwätzchen.
"Sorry für die Verwechselung", entschuldigt sich der Papst.
"Kein Problem", antwortet Zuma.
Papst: "Ich freue mich wirklich unheimlich, in den Himmel zu kommen."
Zuma: "Warum?"
Papst: "Mein ganzes Leben wollte ich die Jungfrau Maria treffen."
Zuma: "Du bist einen Tag zu spät."
Donnerstag, 11. Februar 2010
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