Dusselige Fragenbögen zum Abschrecken potentieller Einwanderer gibt es in Südafrika zwar nicht, doch ich will es natürlich trotzdem schaffen. Und da Wally, mein Lehrer und gleichzeitig Co-Trainer des Fußball-Teams, ein sehr geduldiger Mensch ist und ich irgendwann auch mal die Gespräche unter Nachbarn, Mannschaftskameraden oder Kindern verstehen will, bin ich zuversichtlich, dass ich schnell lernen werde. Denn das ist ja auch das Motto hier: Masifunde – Lasst uns lernen!
Meine private Schulstunde war zwar für mich sehr spannend, Bildmaterial gibt es davon allerdings nicht. Stattdessen erlaube ich mir, mit ein paar Bildern aus meinem neuen Haus-Park, dem Cape Recife Nature Reserve, etwas Neid zu schüren. Dort habe ich mit Ausnahme der Nächte nahezu das gesamte Wochenende verbracht, war Angeln, Muscheln sammeln, Sonnenbrand sammeln, Schnorcheln, Schwimmen, Wandern und … Fotografieren.

Für Schiffe

Für mich

Für Genießer

Für Nachtaktive
Sala Kakuhli – Tschüss!
4 Kommentare:
Boah, toll!!!
Xhosa.. schreibt ihr das in lateinischen Lettern, oder gibt es ein eigenes Alphabet?
Aber mit der Zunge schnalzen konntest du doch schon vorher, oder?! :D
Jaja, nur habe ich damit sonst meist eher Gefühlslagen und keine Buchstaben ausgedrückt. Die Buchstaben sind die gleichen und im Wesentlichen werden sie sogar exakt wie im Deutschen ausgesprochen. Ein i ist ein i und e ein e. Und ansonsten hoffe ich, dass es bald Klick macht...
Wie wär's, wenn du in einem der nächsten Beiträge - wenn du nicht gerade von einem nächsten Fußballereignis berichtest - einen Kurs in Xhosa-3-Klick-Laute-machen-lernen für deine Blog-Leser anbieten könntest.
Titelvorschlag: "Klicken statt kicken"
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